Schlussakkord

Broschur, illustriert
232 Seiten
31. Mai 2024
24,00 €(D)
ISBN 978-3-95575-220-0

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Schlussakkord

Wie Musiklegenden für immer verstummten

Ingo Scheel

Was haben so unterschiedliche Künstler wie Alexandra, GG Allin und Michael Hutchence gemeinsam? Sie sind alle tot. Und niemand von ihnen starb an Altersschwäche.

Was die Menschheit bei einem selbst – in hoffentlich erst vielen Jahren – achselzuckend zur Kenntnis nehmen wird, erschüttert im Falle der Popstars Millionen: Der Tod. Ehrliche Trauer mischt sich mit Sensationslust, der Kontrast zwischen der (mehr oder weniger) fröhlichen, lebensbejahenden, glamourösen Welt der Popmusik und dem unwiderruflichen Ende könnte größer nicht sein. Erschüttert und fasziniert lesen wir die Nachrufe und hören die Musik des oder der Verblichenen ab sofort mit anderen Ohren. Unsterblich sein und trotzdem tot: Diesen Spagat bekommen nur ganz wenige hin.

Vor ein paar Jahren veröffentlichte eine medizinische Fachzeitschrift eine Studie, dernach Popstars früher sterben als Krethi und Plethi. Wir haben es geahnt. Aber warum? Weshalb traten Menschen, die unseren Traum lebten, vor ihrer Zeit ab? Wie verzweifelt waren sie in ihren Villen, zwischen den goldenen Schallplatten und den Champagnerflaschen? Haben sie einmal zu oft am Tisch gerochen oder war ein Neider mit Schusswaffe todesursächlich? Welche Dämonen, Manager und/oder Ex-Partner:innen trieben unsere Idole ins ewige Nichts? Und starb Keith Moon tatsächlich an einem Schnitzel und 35 Schlaftabletten?

Geschichten über die Schicksale von Brian Jones, Cathy Wayne, Bobby Fuller, Alexandra, Cliff Burton, Eddie Cochran, Buddy Holly, Otis Redding, Sam Cooke, Darrell Banks, Marvin Gaye, Christina Grimmie, John Lennon, Sid & Nancy, Kurt Cobain, Jimi Hendrix, Janis Joplin, »Mama« Cass Elliot, Keith Moon, Nick Drake, Amy Winehouse, Joe Meek, Mal Evans, GG Allin, Michael Hutchence , Whitney Houston, Jim Morrison, Bob Marley, Nico und Scott Weiland.

Mit Illustrationen von Oliver Schmitt

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»The best book I ever read. Fuck the rest!« – John Niven

»Ein unglaubliches Buch« – Rocko Schamoni

»Excellently morbid« – Pete Astor

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Auch erhältlich als Hörbuch (ISBN Audiobook 4099995453829) und als E-Book (ISBN 9783955756314) über die gängigen Portale.

Die Presse

»Fesselnder Schmökerstoff über Buddy Holly, Bob Marley, Keith Moon und viele mehr« – WAZ

»[E]in kurzweilig geschriebenes Buch, das die Sensationslust des leicht morbide veranlagten Musikfans perfekt befriedigt. In einer Zeit, in der die Faszination und Popularität für und von True Crime-Geschichten ungebrochen ist, fragt man sich am Ende der Lektüre nur, warum noch niemand vor Ingo Scheel auf diese geniale Idee gekommen ist.« – NDR

»Ingo Scheel macht es den Lesenden leicht, sich nicht als voyeuristische Katastrophentouristen zu fühlen. Er erzählt klar und prägnant – aber immer auch sensibel. So vertraut man sich diesem Buch gern an und wird in ›Schlussakkord‹ durch viele Fakten und Anekdoten geleitet, die man so dann doch nicht präsent hatte.« – Musikexpress

»uneingeschränkte Kaufempfehlung« – Ox Fanzine

»Pflichtlektüre für alle todesmutigen Fans der Rockgeschichte« – Der Haubentaucher

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