Du bist es vielleicht
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264 Seiten
2019
15,00 €(D)
ISBN 978-3-95575-117-3

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Du bist es vielleicht

Roman

Felix Scharlau

Über einen Star wider Willen

Das Benzin der modernen Gesellschaft ist ihr Narzissmus. Likes, Retweets, Reichweite. Doch was, wenn jemand aus Versehen prominent wird, obwohl er nur seine Ruhe möchte?

Felix Scharlaus zweiter Roman erzählt die Geschichte des zurückgezogen lebenden Gym­nasiallehrers Timo Tripke. Durch Zufall geht er in einem Internetvideo viral. Anschließend wird er durch Erpressung ein Star. Tripke erlebt eine unfreiwillige Heldenreise durch die strahlende, schmeichelnde und grausame Welt des Show­business. Endpunkt: die TV-Sendung »Camp Grüne Hölle« im austra­lischen Dschungel.

»Du bist es vielleicht« ist eine emotionale, spannende Groteske über den Triumphzug sozialer Medien und des Reality-TV. Über das Ende aller Privatheit. Ein Roman über die Abgründe eines Lebens in der Öffentlichkeit. Eine Geschichte über eine Liebe, die vielleicht doch noch wahr wird. Und »Du bist es vielleicht« erzählt von zwei Brüdern, die endlich wieder welche werden, obwohl sie nie welche waren. Gemeinsam werden sie das Böse besiegen.


Axel Prahl über »Du bist es vielleicht«:
»Der digitale Zeitgeistwahnsinn genial verpackt in eine äußerst kurzweilige Tragikomödie. Gut recherchiert und so geschmeidig in Worte gegossen, dass ich das Buch bis zur letzten ­Seite nicht mehr aus der Hand legen wollte.«

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Der Titel ist ebenfalls als E-Book bei allen gängigen Online-Händlern erhältlich (u.a. bei www.Thalia.de / www.ebook.de / www.Amazon.de / www.Buecher.de / Apple iBooks).

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»Rasant geschriebene Satire auf aktuelle Formen der Prominenz.« 4,5 von 5 Sternen (Musikexpress)

»Ein Buch wie ein guter Punksong.« (Stadtrevue Köln)

»Eine unterhaltsame Gegenwartsanalyse.« (Ox)

»In einem Meer von Stimmen hat Felix Scharlau seine eigene gefunden. Die Geschichte des everyman Timo Tripke, der aus Versehen und wider Willen zum Internetstar wird, ist unvergesslich. Die uralte Frage: Komödie oder Tragödie? Scharlau erzählt so fulminant, dass es auf diese Frage keine Antwort braucht.« (Jan Wigger)

Betreten auf eigene Gefahr
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Entlarvung